Erster Sportkontakt zwischen Österreich und Sowjetunion

1926: Ukrainische Metallarbeiter gegen Wien und Niederösterreich

 

Als erstes Land außerhalb des Vereinigten Königreiches führte Österreich Profifußball ein! 1924 startete dort die erste Saison der Berufsspieler, ausschließlich mit Wiener Vereinen. Erster Profi-Meister des europäischen Festlandes wurde der SK Hakoah Wien.

Als Besonderheiten der österreichischen Fußball-Historie spielten Profi- und Arbeiterfußballer damals noch im selben, der FIFA angeschlossenen Verband. Erst 1926 kam es zur organisatorischen Trennung, und als Verband der Arbeiter-Kicker gründete sich die Freie Vereinigung der Amateur-Fußballvereine Österreichs, kurz: VAFÖ.

Im Juli 1926 stellte die VAFÖ ihre erste internationale Veranstaltung in Aussicht: ein Spiel gegen eine Sowjet-Mannschaft! Die Ankündigungen variierten; ursprünglich war eine Ukraine-Auswahl zu erwarten, dann Moskauer, schließlich wieder eine ukrainische Auslese, und zwar eine der stärksten, die das Sowjetreich zu bieten hatte. Die Ukraine galt damals als fußballerisches Aushängeschild der Sowjetunion, als Fußballmeister amtierte seit 1924 die Stadtauswahl von Charkiw. Letztlich gastierte dann im Oktober ein Kommando ukrainischer Metallarbeiter für zwei Spiele, was zugleich den sportlichen Auftakt zwischen Donaurepublik und Sowjetmacht markierte!

 

Das Team der Metallarbeiter mit Sport- und Gewerkschaftsfunktionären vor Abfahrt nach Österreich

 

Die Wiener Presse berichtete ausführlich vom Empfang der Gäste im Rathaus. Am Vormittag des 14. Oktobers begrüßte dort Wiens Vize-Bürgermeister Emmerling die ukrainische Delegation. Er wünschte den Gästen, dass es ihnen bei ihrem Aufenthalt an nichts mangeln möge. Dass sie vom Aufbau des sozialdemokratischen Wien in ihrer Heimat wahrheitsgemäß berichten würden. Und dass er als guter Wiener den Gästen leider eine „ausgiebige Niederlage“ wünschen müsse, jedoch der Bürgermeister und zahlreiche andere Politiker das Spiel besuchen würden.

Delegationsleiter Samotej erwiderte, dass die bisherigen Besichtigungen die Erwartungen der Reisenden weit übertroffen hätten, dass die Ukrainer den hiesigen Arbeitersport kennenzulernen wünschten und hofften, bald auch Österreicher bei sich zu begrüßen und dass man in der Heimat wahrheitsgetreu über die in Wien geleistete sozialistische Aufbauarbeit berichten würde.

Die Reden übersetzte Sportgenosse Merinsky vom Wiener Arbeiter-Turnverein. Danach ging es weiter mit Erkundung des Rathauses, städtischer Sammlungen, der Kinder-Übernahmestelle und neuen Wohnbauten.

 

Ukrainer nach Ankunft in Wien beim Singen der „Internationale“

 

Die kommunistische Wiener „Rote Fahne“ stimmte ihre Leserschaft mit einem Bericht zum sowjetischen Sport ein. Vor dem Krieg war russischer Sport hauptsächlich Sache der Intelligenz und höherer Kreise, das Proletariat konnte daran kaum Anteil nehmen. Nach Kriegsausbruch starb der Sport fast völlig ab und erholte sich erst wieder nach Ende des Bürgerkrieges. 1920 gründete die Sowjetmacht den Hohen Rat für Körperkultur. An der Basis wurde das Sportwesen seitdem nach Industriezweigen durch entsprechende Gewerkschaften organisiert, und auch durch Militär und Polizei.

Die Sportler wurden ihren Arbeitsstellen gemäß erfasst und entsprechenden Vereinen zugeteilt. In der Ukraine waren angeblich 500.000 Sportler organisiert. Davon jeder Zehnte in der Hauptstadt Charkiw, hiervon allerdings nur 2.000 Fußballer. Für Fußball musste man mindestens 18 sein! Aber Sportveranstaltungen lockten dort oft 15.000 bis 20.000 Zuschauer an, die an Werktagen direkt von den Fabriken auf die Sportplätze strömten.

 

Spielanzeige in der Wiener "Arbeiter-Zeitung" vom 16. Oktober 1926

 

Am Samstag, dem 16. Oktober, stand dann das Spiel gegen die Wiener Arbeiterauswahl an. Bis dahin hatten sowjetische Mannschaften kaum internationale Gegner aus dem Bereich der FIFA und fast nur aus der Arbeitersport gehabt und diese dann meist deutlich dominiert. Im Wiener Arbeiterfußball spielten immerhin ehemalige Profis, was beim direkten Aufeinandertreffen vielleicht die Spielstärke der Sowjets genauer einzuschätzen half. Laut der kommunistischen Presse hatte die Gäste-Auswahl erst zwei Spiele bestritten, „und zwar bei einem Kampf in Charkow gegen eine Moskauer Mannschaft und gleichfalls in Charkow gegen einen seit sieben Jahren unbesiegten Klub. Beide Spiele haben sie gewonnen.“

Naturgemäß schürte besonders die kommunistische Seite die Erwartungen. Es verlautete sogar, die Gäste wären imstande, das Schweizer Nationalteam deutlich zu schlagen. Die Schweiz hatte 1924 olympisches Fußball-Silber geholt und damit, weil der Gegner Uruguay hieß, auch den inoffiziellen Titel „Europameister“ errungen.

 

Die ukrainische Delegation in Wien; Schildaufschrift: "Sowjet-Ukraina – Österreich Wien 16. 10. 1926 Es lebe die Einheit der internationalen Arbeitersportbewegung"

 

Das Wiener „Sport-Tagblatt“, welches sich vor allem mit dem bürgerlichen Fußball beschäftigte – aber wahrscheinlich von mehr Arbeitern gelesen wurde als die „Rote Fahne“ – blieb skeptisch:

„Der Fußballverband der auf sozialdemokratischer Basis stehenden Fußballvereine tritt heute nachmittag mit seiner ersten größeren Veranstaltung vor die Öffentlichkeit … Es ist zweifellos ein interessanter Gast, der da kommt; schon deshalb interessant, weil bisher jeder Maßstab zur Abschätzung des wirklichen Könnens der Leute fehlt … da aber die Spieler des V.A.F.Oe. sicherlich im Laufe der Jahre aus ihrer Ausbildung in erst- und zweitklassigen Ligamannschaften Nutzen gezogen haben, rechnen wir damit, daß sie gegen die Russen einen knappen Sieg erringen werden; es wäre denn, daß man sie zu einem allzu gastfreundlichen Verhalten den russischen Gegnern gegenüber veranlasste.“

 

VAFÖ-Vorsitzender S. Deutsch begrüßt den bedeutenden Politiker und Arbeitersport-Präsidenten Dr. Julius Deutsch.

 

Die Wiener Elf bestand vor allem aus Spielern des Sportclubs der Straßenbahn, der zuletzt auswärts 8:1 eine Linzer Auswahl deklassiert hatte. Der anstehende Wettkampf wurde in der Arbeiterpresse als Länderspiel „Österreich – Russland“ beworben. Als Kampfplatz hatte die VAFÖ den Platz von Rapid Wien in Hütteldorf angemietet. Die Berührungsängste zwischen dem professionellen SK Rapid und den Arbeitersportlern dürften sich in Grenzen gehalten haben. Rapid hatte sich 1897 als „Erster Wiener Arbeiter-Fußballclub“ gegründet und gehörte auch 1926 noch zu den Wiener Vereinen mit sehr proletarischem Publikum, trotz Mitgliedschaft im „bürgerlichen“ Verband.

Und so schilderte die „Illustrierte Wiener Kronenzeitung“ den äußeren Rahmen:

Von prächtigem, fast sommerlichem Wetter begünstigt, nahm das Spiel einen überaus gelungenen Verlauf. Tribünen und Eingänge des Sportplatzes waren mit russischen Fahnen und Emblemen sehr hübsch geschmückt, so das die Arena einen recht festlichen Eindruck bot ... Dann zogen, lebhaft begrüßt, die Russen in roten Jacken ins Feld, gefolgt von den weißen Dressen der Wiener. Nach den üblichen Ansprachen und Überreichungen gegenseitiger Ehrengeschenke nahmen die Mannschaften in der gestern verlautbarten Zusammensetzung Aufstellung und Schiedsrichter Werner gab das Zeichen zum Beginn des Kampfes.“

 

VIP-Bereich mit den sozialdemokratischen Politikern Julius Deutsch (rechts der Dame mit Hut), Julius Tandler und Albert Sever (verschränkte Arme)

 

Die Ukrainer hielten dann doch nicht die vor allem von der kommunistischen Presse hochgeschürten Erwartungen. Die „Arbeiter-Zeitung“ brachte am nächsten Morgen folgende Nachbetrachtung:

„Der slawische Typus einer gewissen Behäbigkeit und Schwerfälligkeit war in ihrer Spielweise unverkennbar. Sie 'drückten' auf das Tempo in dem umgekehrten Sinne, dass sie ihren Gegner zu einer sehr langsamen, oft geradezu gemächlichen Gangart zwangen. Dadurch kam die bessere Technik der Wiener, von denen ja eine große Zahl aus der Schule des Professionalismus stammt, zu höherer Geltung, freilich auch die Mängel und Schwächen dieser spezifisch wienerischen Technik der Eleganz und – mangelnden Durchschlagskraft. Nur diesem Umstand hatten es die Russen zu verdanken, dass sie das schon glatt verlorene Spiel noch retten und zu einem Remis führen konnten.“

Das eigentliche sportliche Highlight sah die „Arbeiter-Zeitung“ im Vorspiel zwischen ATV Wien-Ottakring (damals österreichisch-deutscher Meister im Arbeiter-Handball) gegen eine VAFÖ-Auswahl (14:6).

 

Ausverkaufter Rapid-Platz: Die Ukrainer in roten Trikots betreten den Platz.

 

Das Wiener „Sport-Tagblatt“ betitelte seinen Spielbericht mit „Die russische Enttäuschung“: „Man spricht ja so viel über Russland und weiß eigentlich so wenig von diesem Lande, dass ein Teil des Publikums die Ankömmlinge aus dem Osten gern sehen wollte. Es hatten sich also sicherlich auch ein Teil der angestammten Wiener Sportfreunde zu diesem Spiele eingefunden, und sie waren natürlicherweise am meisten enttäuscht, da sie schon viel, viel Besseres gesehen hatten, als diese russischen Anfänger zu zeigen vermochten.

Dann waren aber auch wieder andere gekommen, nämlich Parteigänger der Russen, die bisher dem Fußballsport ferngeblieben waren, und schließlich auch sozialdemokratische Nichtfußballer, die die Parteipresse zum Besuche des Spieles bewogen hatte. Ihre Enttäuschung war natürlich geringer; für sie war ja der Fußball neu, und sie konnten sich vielleicht auch mit einem derartigen „Länderkampf“ zufrieden geben. Einige von ihnen mögen vielleicht auch damit für den Fußballsport gewonnen worden sein, und das wäre auch der einzige Gewinn, den der Sport aus dem Gastspiel ziehen könnte.

Die Gäste spielten typischen Provinzfußball. Weite Stöße, die aber oft und oft nicht das Ziel finden, dann wieder kurz über den Kopf gezogene Bälle, primitive Technik, die im Wettspiel häufig versagt.“

 

Szenevor dem ukrainischen Tor

 

Aber auch die VAFÖ-Elf bekam vom Fachblatt Kritik ab, besonders der frühere Profi Anton Kabada: „Schon bei Hertha [ASV Hertha Wien] war Kabada ein höchst unzuverlässiger Mann, der nur gelegentlich mit wilden Überraschungsschüssen Erfolg hatte, in der Kombinations-Maschnerie aber meist störte. Auch diesmal schoss er fortwährend ganz aussichtslose Bälle, gefährdete damit aber fast nur die Zuschauer.“

Das 1:0 besorgte Klupp, früher Berufsspieler beim FC Nicholson Wien. Nach zwei weiteren Toren der Gastgeber und einem von der Ukraine in der 70. Minute verschossenen Elfmeter schien das Spiel entschieden. Aber trotz klarer Führung zeigte sich das verwöhnte Wiener Fußball-Publikum Publikum von den VAFÖ-Spielern enttäuschter als von den Gästen, so dass es zunehmend die Ukrainer anfeuerte.

Delegationsleiter Sematoj erklärte diesen Umschwung nachher mit den Sympathien des Publikums für die Sowjetunion... Wie auch immer, die Ukrainer dankten es den Zuschauern mit Moral und Einsatz. Inzwischen hatten sie auch die ungewohnte Spielweise der Gegners verstanden und fielen nicht mehr auf billige Tricks herein. Getragen von der zunehmenden Sympathie des Publikums kamen die ukrainischen Metallarbeiter per Hattrick ihres Mittelstürmers Alferow noch zum Ausgleich.

 

Hier fällt gerade eins von drei Wiener Toren.

 

„Österreich“: Gagony (Vorwärts XI Wien); Holler (Elektra Wien 1911), Soldatics (Fontana Wien); Hiltl (SC Straßenbahn Wien), Täuber (Sturm 14 Wien), Listopad (SC Straßenbahn), Buschan (SC Helfort Wien), Kabada, Klupp, Trinkl, Haberhauer (alle SC Straßenbahn)

„Russland“: Norrow (Charkiw); Kladkow (Donbass), Sizewoj (Charkiw); Semenow (Charkiw), Belobrow, Nawolni (beide Donbass); Wladimirsky (Donbass), Kondratenko (Nikolajew), Alferow (Charkiw), Smolensky (Nikolajew), Kanakow (Charkiw)

Schiedsrichter: Werner (Wien)

Tore: 1:0 Klupp (37.), 2:0 Trinkl (54.), 3:0 Täuber (56.), 70. Minute: Smolensky verschießt Strafstoß, 3:1 (77.) und 3:2 („gleich darauf“) Alferow, 3:3 Alferow (88.), Kornerstand: 6:3

Handball-Vorspiel: ATV Wien-Ottakring – VAFÖ-Auswahl 14:6 (6:2)

Zuschauer: „über 20.000 Arbeiter und Arbeiterinnen“ („Rote Fahne“), „weit über 15.000“ („Illustrierte Kronen-Zeitung“), "13.000" („Sport-Tagblatt“) auf dem Rapid-Platz

 

Am Abend gab die VAFÖ zu Ehren der Gäste einen Empfang im „Saal zum Grünen Tor“. Es gab Ansprachen von Julius Deutsch (Sozialdemokratische Partei Österreichs, zugleich Vorsitzender des österreichischen Arbeitersports und der Luzerner Sport-Internationale), vom russischen Botschafter und einem Vertreter der Wiener Kommunisten. Für kulturelle Unterhaltung sorgten „die Kapelle Silving, ferner Frau Flammich (Simplizisimus, Rezitationen), Melly Forst (Carl-Theater) Grete und Hans Muther (Lieder zur Laute), Ingenieur Wolf (Solovorträge), Mario Haindorf (Apollotheater, Wiener Lieder) und Opernsänger Hans Thuma.“

 

"Der Morgen" vom 18. Oktober 1926

 

Schon tags darauf traten die Ukrainer in Wiener Neustadt gegen Niederösterreich an. Auf der Fahrt dorthin stoppte der Zug auf elf Bahnhöfen, wo jeweils Arbeiterdelegationen die Gäste begrüßten und beschenkten:

„Auf der Strecke Wien – Wiener Neustadt wurden die Gäste in den einzelnen Stationen von Abordnungen der dortigen Arbeiterorganisationen begrüßt. In Atzgersdorf, Liesing, Brunn am Gebirge, Mödling, Guntramsdorf, Pfaffstätten, Baden, Vöslau und Kottingbrunn wurden kurze Ansprachen gehalten und den Russen Wimpel und Blumensträuße überreicht. Am Bahnhofsplatz in Wiener Neustadt fand eine große Versammlung statt, bei der Vizebürgermister Genosse Püchler die Gäste im Namen der Wiener Neustädter Arbeiterschaft begrüßte. Der Reiseleiter der Russen Sematoj dankte für den herzlichen Empfang. Anschließend an die Versammlung formierte sich ein mächtiger Zug, der unter Musikklängen zum Arbeiterheim marschierte.“

In Wiener Neustadt gewannen die Gäste dann mit selber Aufstellung und deutlich besserer Leistung nur 24 Stunden nach der Wiener Vorstellung 4:3! So schlecht waren sie demnach nicht, die Metallarbeiter aus Charkiv, Donbass und Nikolajew! Und so stimmte selbst das überaus kritische „Sport-Tagblatt“ letztlich versöhnliche Töne an:

„Das Russenspiel war ein Politikum. In alle möglichen Kreise war die Kunde vom Antreten der Russen gedrungen und mitunter sah man da Leute, die zweifellos noch nie Fußball gesehen hatten. Denen konnte das Spiel ja auch gefallen. Aber wer einmal dem Fußballteufel den kleinen Finger gereicht hat, den packt er auch an der ganzen Hand. Die neuen Leute werden unserm Sport treu bleiben, sie werden seinem Zauber verfallen, und, ob Vafö oder Allgemeiner Verband, ein Großteil von ihnen wird in Hinkunft zu den Spielen eilen und die Zweiundzwanzig kämpfen sehen wollen, welche Dreß immer auch die Spieler anhaben mögen.“

 

Gemeinsames Foto beider Mannschaften vor dem Spiel in Wiener Neustadt

 

Niederösterreich: Gruber (1. SC Wiener Neustadt); Seidl (Klosterneuburger SV), W. Ravnihar (1. SC Wiener Neustadt); Mayer (Sturm 19 St. Pölten, in der Pause verletzt ausgewechselt gegen Seidl vom 1. SC Wiener Neustadt), Holzmüller (Klosterneuburger SV), Korinaldy (1. SC Wiener Neustadt); Jansa, Kirchner (beide ASK Marienthal), Weber, Benesch, Buchinger (alle 1. SC Wiener Neustadt)

„Russland“: Norow (Charkiw); Kladkow (Donbass), Sizewoj (Charkiw); Semenow (Charkiw), Belobrow, Nawolni (beide Donbass); Wladimirsky (Donbass), Kondratenko (Nikolajew), Alferow (Charkiw), Smolensky (Nikolajew), Kanakow (Charkiw)

Schiedsrichter: Mayerhofer (Wien)

Tore: 1:0 Kirchner (22.), 1:1 Alferow (23.), 2:1 Benisch, 2:2 Kondratenko (41.), 2:3 Alferow (59., Handelfmeter), 3:3 Corinaldt (75., Handelfmeter), 3:4 Alferow (88.), Eckenstand 8:2

Vorspiel: Handball-Auswahl Wien gegen Handball-Auswahl Wiener Neustadt 8:0 (4:0)

Zuschauer: 2.500 („Sport-Tagblatt“ und "Illustrierte Kronen-Zeitung") bis 3.500 („Arbeiter-Zeitung“ und „Rote Fahne“) „auf dem Wiener Neustädter Platz“

 

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Vielen Dank für die Informationen und Bilder an Sergej Schwertz in Luzk/Ukraine!

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© Christian Wolter

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