Unsere Webseite listet über 680 DFB-Vereine auf, die ihre Wurzeln im Arbeitersport haben. Wir haben einmal nachgesehen,
welche davon in der aktuellen Spielzeit 2019/20 in den 4. und 5. Ligen vertreten sind. Und dabei einiges Interessante entdeckt.
So geht Schleswig-Holsteins größtes Stadion, dieses befindet sich in Lübeck, auf den Arbeitersport zurück. Als Neuling in der 4. Liga gilt es den Hannoverschen Sport-Club von 1893 zu begrüßen, ehemals „die Elf vom Gasometer“. Erstaunlich auch die Geschichte des Blumenthaler SV aus Bremens nördlichstem Stadtteil, der unter anderem Namen die NS-Zeit „überlebte“. Wir lesen von Werftarbeitern, Beschäftigten einer Wollkämmerei und Schiffszimmerern. Und wie bereits vor 1933 die Nazis im Freistaat Braunschweig einen Arbeitersport-Verein zugrunde richteten.
Illustriert ist dieser Beitrag mit einigen historischen Mannschaftsfotos, die Ihr uns in letzter Zeit zugesendet habt, und für die wir uns hiermit herzlich bedanken!
An der Lohmühle
Hoch im Norden ist der VfB Lübeck beheimatet, der zuletzt von 2002 bis 2004 der 2. Bundesliga angehörte. Sein Stadion mit 15.292 Plätzen ist trotz des Ausbaus des Kieler Holstein-Stadions das größte in Schleswig-Holstein. Angelegt hatte den Platz der ATSV Lübeck, der heutige TuS 93. Als Rechtsvorgänger des VfB gilt, gemeinsam mit der Sportvereinigung Polizei, der ATSB-Verein BSV Vorwärts 1919.
Den Ausbau des Platzes zu einem Stadion nahm dann nach 1933 die SV Polizei Lübeck vor. Deren Sportplatz Kasernenhof an der Fackenburger Allee war bis 1934 einer der größten Lübecker Fußballplätze (neben dem Phönix-Platz), auf dem gegen Phönix oder den HSV bis zu 5000 Zuschauer kamen. Vor 1933 spielte hier auch der BSV Vorwärts, zumindest bei größeren Spielen in den ATSB-Bezirks- und Kreismeisterschaften.
Der Polizei-Verein wurde nach Ende der Diktatur wie alle NS-Organisationen und deren Vereine auf gemeinsamen Beschluss der Siegermächte aufgelöst. Arbeiter- und Polizeisportler fanden schließlich im VfB zusammen, der aktuell der Regionalliga Nord (4. Liga) angehört und dessen Gründungsjahr sich auf Vorwärts bezieht.
Mehr zur Geschichte des Stadions an der Lohmühle und dem Lübecker Arbeitersport gibt es im Buch "VfB Lübeck: Ein Jahrhundert Fußballgeschichte in der Hansestadt" von Christian Jessen, das zum diesjährigen 100. Vereinsgeburtstag in Verlag Die Werkstatt erschienen ist. Einen Auszug daraus präsentieren wir mit freundlicher Genehmigung von Autor und Verlag hier.
Wie die NSDAP Freie Turner sabotierte
In Braunschwieg verlief der Neubeginn nicht ganz so harmonisch. 1903 hatte sich im dortigen Gewerkschaftshaus der Arbeiter-Turnverein gegründet, wurde jedoch bereits 1912 von der Polizei aufgelöst. Da das Verwaltungsgericht Braunschweig am 3. März 1913 diesen Beschluss sanktionierte, gründete sich einen Tag später die Neue Freie Turnerschaft Braunschweig. Diese kaufte 1929 die auf dem ehemaligen Exerzierplatz an der Salzdahlumer Straße 1926 eröffnete Radrennbahn „Sportpark Richmond“. Hier fand am 31. August 1930 vor 5000 Zuschauern auch ein ATSB-Länderspiel gegen Finnland statt (4:0).
Durch den Stadion-Kauf geriet der Verein inmitten der Weltwirtschaftskrise und der hohen Arbeitslosigkeit seiner Mitglieder in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten. Hinzu kam, dass im damaligen Freistaat Braunschweig die Koalition aus NSDAP und Bürgerlicher Einheitsliste (Deutsch-Nationale Volkspartei, Deutsche Volks-Partei, Zentrum und Landbund) der FT Braunschweig alle erdenklichen Schwierigkeiten bereitete. So untersagte die Braunschweigische Staatsregierung mit ihrem nationalsozialistischen Innenminister der Stadt 1932 jden Stadion-Kauf und der Freien Turnerschaft zudem noch die bis dahin ausgeübten Statisterie am Landestheater. Jener Freistaat war es auch, der dem vorbestraften Staatenlosen Adolf Hitler 1932 mit der Ernennung zum Regierungsrat die deutsche Staatsbürgerschaft ermöglichte, wodurch er überhaupt als Reichspräsident kandidieren konnte.
Ohne diese Einnahmequelle wurde die FT am 7. Januar 1933 aus dem Vereinsregister gestrichen, erstand zwar noch neu als Freier Sportverein, aber noch im selben Jahr folgte das erneute Verbot durch die Nazis. Einen Wiederbeginn gab es 1945 als TSV Braunschweig. Als allerdings Mitglieder der 1945 verbotenen Eintracht hinzu stießen, verließen die Arbeitersportler diesen Verein, denn die Eintracht hatte bereits ab 1932 die NSDAP unterstützt, u.a. mit einer Hitler-Kundgebung im Eintracht-Stadion an der Hamburger Straße.
Das Vereins-Stadion als Bühne für Hitler war kein Einzelfall. Nachgewiesen ist dies auch beim VfB Stuttgart (die städtische Kündigung des VfB-Stadions „Bei den drei Pappeln“ auf dem Cannstatter Wasen wurde nach der NS-Machtübernahme gegenstandslos), bei Wormatia Worms, Mainz 05, dem Freiburger FC, SC Victoria Hamburg, in Duisburg, Gladbeck, Wuppertal, Alzey in der Pfalz, Koblenz, Radolfzell am Bodensee, Hildburghausen in Thüringen und dem heutigen Neustadt an der Weinstraße, mitunter auch trotz regionaler Verbote. Dieses Kapitel deutscher Fußball-Geschichte harrt nach wie vor der Aufarbeitung. Hier gilt es anzuzeigen, dass auch Eintracht Braunschweig seine Geschichte in der NS-Zeit aufgearbeitet hat (Gerhard Gizler: "Es ist für’s Vaterland...").
So wurde jedenfalls 1945 die FT Braunschweig wieder der Verein, der heute mit seiner Arbeitersport-Geschichte der Oberliga Niedersachsen (5. Liga) angehört.
Auch der Hannoversche Sport-Club von 1893 aus dem Stadtteil List hat seinen alten Namen beibehalten und spielt 2019/20 erstmals in der
Regionalliga Nord, der 4. Liga. In List, wo es zahlreiche Fabriken gab (u.a. Bahlsen-Keks, Deutsche Grammophon, die Schreibwaren-Produzenten Pelikan und Geha, die Zigaretten-Fabrik Reemtsma),
fanden die sportlich orientierten Arbeiter 1893 ihren Weg zum Arbeiter-Turnerbund. Im Fußball errang die Freie Turnerschaft List 1924 die Meisterschaft von Hannover (= 3. Bezirk im 11. ATSB-Kreis).
Ihre Heimstätte lag an der Constantinstraße.
Nach dem Verbot 1933 gab es zum 15. Januar 1946 den Zusammenschluss mit der bürgerlichen Spielvereinigung Hannover. „Die Elf vom Gasometer“, dieser wurde ebenso beseitigt wie die Lister Müllküppe,
erreichte 2018 die Meisterschaft der Oberliga Niedersachsen. Hier geht es zur Chronik auf der
HSC-Vereinsseite.
Sonderfall Blumenthaler SV Bremen
In Hamburg kann in der 5. Liga ein Verein auf die Herkunft im Arbeitersport verweisen. TuS Osdorf gründete sich in der Nachfolge der Freien Turnerschaft Osdorf von 1907 nach dem Verbot 1933 im Jahre 1946 wieder.
In der Bremen-Liga (5. Liga) finden sich reichlich Wurzeln im Arbeitersport. Der Blumenthaler SV von 1919 aus dem nördlichsten Stadtteil wurde dank Arbeitern der Vulkan-Werft und der dortigen Woll-Kämmerei gegründet. 1932 erreichte der BSV als Nordwestdeutscher Meister das Halbfinale der ATSB-Bundesmeisterschaft. Die Machtübernahme der NSDAP hätte normalerweise das Aus für den Verein bedeutet. Jedoch: In Blumenthal gab es keinen bürgerlichen Sportverein. Deshalb durfte der BSV 19 unter folgenden Voraussetzungen weiter existieren: 1. Beitritt zum DFB, 2. Annahme der gleichgeschalteten Vereinssatzung mit Führerprinzip, 3. Änderung des Namens in ASV Blumenthal, 4. Neubeginn in der untersten Liga. Die Blumenthaler erreichten aber im Durchmarsch die Gauliga, damals die höchste Spielklasse, und verzeichneten ihren größten Erfolg, am 18. August 1940 mit einem 3:1 über den Hamburger SV im Tschammer-Pokal (unserem heutigen DFB-Pokal).
Der Bremen-Ligist BTS Neustadt entstanden 1972 aus TuS Neustadt und der TG Bremen, geht also auf den Arbeiter-Turnverein Neustadt 1893 (seit 1919 Freie Turnerschaft Neustadt) zurück. Diese gründete sich nach der NS-Zeit neu als SG Neustadt.
Dokumente aus der Blechdose
Der ESC (Eisenbahn-Sport Club) Geestemünde aus Bremerhaven entstand 2014 aus einer Fusion. Zu seinen Vorgängern gehörte die Freie Turnerschaft, 1902 von Schiffszimmerern der Tecklenburg-Werft (1928 stillgelegt) ins Leben gerufen. Die Freie Turnerschaft hatte sich am 10. Juni 1933 im Beisein von 239 Mitgliedern einstimmig aufgelöst. Wichtige Dokumente vergrub Schriftführer Alfred Stange in einer Blechdose in seinem Garten, so dass bedeutende Materialien nach Kriegsende wieder zur Verfügung standen. 1948 entstand die Turnerschaft Geestemünde, die zwei Jahre darauf wieder den alten Namen annahm. Auf der Website ist auf 67 Seiten die Chronik der Arbeitersportler nachzulesen.
SFL Bremerhaven – die Abkürzung steht für Sport-Freizeit Leherheide – besteht seit 1975. Die SpVgg von 1911 aus dem Arbeitersport, 1933 verboten, war 1945 als SG Leherheide wieder erstanden.
Dass das größte Stadion von Hildesheim, das Friedrich-Ebert-Stadion (Volksmund: „Johanneswiese“ oder „FES“) 1930 mit einer Festrede vom Vorsitzenden der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege Fritz Wildung eingeweiht wurde, lässt keine Zweifel daran, wer dieses Projekt betrieb. Eigenartig allerdings, dass alle Anfragen in Hildesheim nach dem Stadion-Namen in der NS-Zeit bislang unbeantwortet blieben. Denn die Benennung nach dem sozialdemokratischen ersten Reichskanzler der Weimarer Republik dürfte nach der Machtübernahme bestimmt nicht beibehalten worden sein.
Den damaligen Ebert-Platz hatte u. a. die Freie Sportliche Vereinigung von 1918 Hildesheim auf den Weg gebracht. Sie ging 1922 aus dem ATSV Hildesheim von 1895 hervor. Nach Ende der NS-Herrschaft entstand am 22. September 1945 der Verein für Volkssport Hildesheim. 18 Sportvereine fanden im VfV zusammen, darunter die genannte Freie Sportliche Vereinigung, die FT Moritzberg von 1904, die Freien Schwimmer, die Arbeiter-Kegler, allesamt vom Verbot 1933 betroffen. Hildesheim war zeitweise eine Fußball-Hochburg dank des VfV, der 1961 den amtierenden Deutschen Meister HSV vor 26.000 Zuschauern (Fassungsvermögen: 18.000) mit 3:0 nach Hause schickte. Und der sogar am 2. International Football Cup 1962/63 teilnahm. Gegner waren Pécsi Dosza aus Ungarn, Blauw Wit Amsterdam und Velez Mostar aus dem damaligen Jugoslawien. Seit einer Fusion 2003 heißt der Klub Verein für Volkssport Borussia und spielt aktuell in der Niedersachsen-Liga (5. Liga).
Die Benennung Fichte findet man heute noch des öfteren in der deutschen Vereinslandschaft. Aus dem Werk des Philosophen Johann Gottlieb Fichte hatten die Arbeitersportler ein Zitat übernommen: „Gleich sei alles, was Menschenantlitz trägt.“ So blieb auch 1999 nach der Fusion des VfB 03 Bielefeld und der SpVgg Fichte (1933 Verbot als FTSV Fichte) im neuen Namen VfB Fichte Bielefeld der Name des Philosophen erhalten. Der Klub gehört der Westfalen-Liga I an.
Fichte Bielefeld, eine vorzügliche Vereins-Chronik findet man auf der Website, entstand im östlichen Stadtteil Sieker, wo sich in ländlicher Umgebung Industriearbeiter ansiedelten. 1929 wurde der Verein im ATSB Bezirks- und Kreismeister. Die Freie Turn- und Sportvereinigung Bielefeld Abt. Fichte scheiterte erst beim späteren Bundesmeister SC Lorbeer 06 mit 2:3. Als Bundesauswahl-Spieler des ATSB wird Karl Beckmann aufgeführt. Er war es, „Jack“ Holtkamp nicht. Dieser wechselte zum DFB-Verein Arminia Bielefeld, weil der ihm nach der Heirat die Möbel fürs Schlafzimmer bezahlte.
Auch hier gibt es einiges anzumerken, dank der vorzüglichen Chronik von Bernd Behrends. Denn ausgerechnet mit der Bielefelder Spielvereinigung 06/07 schlossen sich die ehemaligen Arbeitersportler zusammen. Die Funktionäre der NS-treuen SpVgg allerdings hatten darauf gedrungen, das Fichte-Heim in Senne II im Teutoburger Wald, das erst einmal Hitler-Jugend und SA nutzten, zu erhalten. Im Schreiben an den Reichssportführer von Tschammer und Osten hieß es 1934: Fichte zugehörig seien „immer noch Erzmarxisten oder Fanatiker“, sie seien „für den Aufbau unseres Deutschlands nicht zu gebrauchen.“
Überregional in der Presse gewürdigt wurde Fichte, als Uli Stein, Ex-Nationaltorwart und 1983 Europacup-Sieger mit dem Hamburger SV, dort 2003/04 im Alter von 49 Jahren noch einmal aktiv war.
Eine “lupenreine” Herkunft aus dem Arbeitersport kann die seit 2013 so benannte SpVgg Oberfranken Bayreuth verzeichnen, die 2019/20 der
Regionalliga Bayern angehört. 1979 spielte dieser Klub sogar um den Aufstieg in die Bundesliga!
1925 war aus Tuspo Bayreuth-Altstadt die Freie Sport-Vereinigung Bayreuth-Altstadt (Volksmund: “Oldschdod”) entstanden, die sich dem ATSB anschloss. 1932/33 unterlag man im Endspiel des 7.
ATSB-Kreises (Niederbayern) im Städtischen Stadion Nürnberg dem TV Nürnberg-Gostenhof 0:3. 1933 wurde der Verein verboten, sein Sportgelände Jakobshöhe erst versiegelt, dann abgebrochen.
Am 4. November 1945 gründete sich die SpVgg Bayreuth 1921 e. V. wieder. Die Hakenkreuz-Fahnen des Städtischen Bauhofes wurden zu Sporthosen umgenäht. Bis 1974 war man noch auf der Jakobshöhe zuhause,
ehe der Umzug ins heutige Städtische Hans-Walter-Wild-Stadion erfolgte.
Außergewöhnlich für den derzeitigen Viertligisten: Er besitzt seit 2003 ein Museum, siehe: altstadt-kult.de!
Unsere Umschau soll in der fünftklassigen Bayernliga Nord enden. Dort spielt der ATSV Erlangen aus Franken, 1898 als Arbeiter-Turnverein entstanden, seit 1913 mit Fußballsparte und 1933 verboten. 1949 bildete man gemeinsam mit dem früheren Arbeiter-Schwimmverein und dem Post- und Eisenbahner SV den Allgemeinen Turn- und Sportverein. Die Vereinsseite enthält leider nur spärliche Informationen zur Historie; dies ist leider inzwischen ein generelles Problem.
Und die Fußball-Meister von damals?
Wo sind eigentlich die "Deutschen Meister" von ATSB und "Rot-Sport" geblieben? Unter altem Namen ist keiner mehr existent, manche in Fusionen oder überhaupt verschwunden. Der TSV 1895 Fürth, 1920 erster ATSB-Bundesmeister, schloss sich 2003 als Tuspo Fürth der SpVgg Greuther Fürth an.
Der Turnerbund Leipzig-Stötteritz bzw. VfL Stötteritz, Meister von 1921 bis 1923, wurde 1945 als SG Stötteritz wiedergegründet, doch wollte die DDR-Sportführung namensmäßig nicht auf den Arbeitersport zurückgreifen. Nach wechselnden Bezeichnungen gehört der SSV Stötteritz heute der Kreisliga A an.
Der ruhmreiche Dresdner SV von 1910, 1924 bis 1927 Bundesmeister im ATSB und seine kommunistische Abspaltung 1931 Reichsmeister im "Rot-Sport", besteht zwar noch, doch wird dort kein Fußball mehr gespielt. Die Fußball-Tradition des DSV wird aber in der SG Striesen fortgeführt.
1928 gewann der Pankower SC Adler 08 den ATSB-Fußball-Titel, seine Spur verliert sich 1933. Nicht zu verwechseln ist er mit seinem einstigen Lokalkonkurrenten SC Pankow 08, der im heutigen SV Nord Wedding 1893 aufging.
Der Bundesmeister von 1929 und 1931, SC Lorbeer 06 Hamburg aus dem im 2. Weltkrieg weitgehend zerstörten Hamburger Hafenarbeiter-Viertel Rothenburgsort besteht als FTSV Lorbeer Rothenburgsort in der Fußball-Kreisklasse 4 weiter.
1930 und 1932 war der TSV Nürnberg-Ost beste Arbeiterfußball-Elf Deutschlands. Der Traditionsverein ging in der SpVgg Mögeldorf 2000 auf.
Den letzten Rotsport-Fußballmeister Freie Turnerschaft Jeßnitz aus Sachsen-Anhalt findet man heute unter der Bezeichnung SG Jeßnitz in der 1. Kreisklasse Anhalt-Bitterfeld.
Werner Skrentny, Hamburg
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